WPC Terrassendielen

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WPC Terrassendielen – eine vorteilhafte Wahl für den Außenbereich

In den letzten Jahren hat sich WPC zu einem Erfolgsprodukt entwickelt. Im Handel gibt es bereits eine vielfältige Auswahl an WPC Terrassendielen, wobei es auch große Qualitätsunterschiede gibt. Daher ist es wichtig, beim Kauf dieser Terrassendielen auf einige wichtige Punkte zu achten, damit es später nicht zu bösen Überraschungen kommt.

Die Terrasse: der schönste Ort im Garten

Die Terrasse ist noch immer einer der schönsten Orte im Garten und es wirkt noch gemütlicher, wenn auf dieser der Boden mit Holz oder einem holzähnlichen Werkstoff wie WPC ausgelegt ist. Die Holzoptik schafft eine behagliche Atmosphäre und zugleich passt sie auch hervorragend in die Natur des Gartens. Mittlerweile haben sich zu den klassischen Holz-Terrassendielen einige weitere Werkstoffe hinzugesellt. Die WPC Terrassendielen haben einen großen Erfolg gefeiert und zogen eine Reihe von Neu- und Weiterentwicklungen mit sich.

Hochwertige WPC Terrassendielen bestehen aus einer speziellen Zusammensetzung, bei der nicht komplett auf Holz verzichtet wird. Die Dielen bestehen je nach Hersteller aus ca. 60 % Holzfasern, 40 % Polyethylen und weiteren Verbundstoffen. Eben diese sorgen für einige Besonderheiten.

WPC ist ein Bodenbelag für den Außenbereich, der aufgrund seiner Zusammensetzung einige Vorteile aufweist. Zum Beispiel sind die Dielen unempfindlich gegen äußere Umwelteinflüsse. Zusätzlich weisen WPC Dielen durch die Riffelung eine hohe Rutschfestigkeit auf.

Doch nicht nur die Langlebigkeit der WPC Terrassendielen ist ein entscheidender Faktor, sondern auch der Pflegeaufwand. Dieser ist äußerst gering, im Gegensatz zu Holz. Während das Naturmaterial mit Schmutz, Fremdstoffen und anderen Einwirkungen zu kämpfen hat, können Sie beruhigt sei, wenn Sie sich für eine WPC Terrasse entscheiden. Die Dielen sind verhältnismäßig pflegeleicht und teilweise sogar schmutzabweisend.

WPC Terrassendielen kaufen: die Qualitätsunterschiede

Eine Terrassendiele aus WPC mit der richtigen Konstruktion, die gut und gern zwischen 20 und 30 Jahre alt wird, ist in der Anschaffung nicht gerade günstig. Mit Konstruktion ist hier der zum Beispiel der Unterbau gemeint. Zum einen dürfen die Traglatten nicht zu weit auseinanderstehen, um zu vermeiden, dass die WPC Dielen an Stabilität verlieren. Zudem sollte der Abstand zwischen den einzelnen Dielen nicht zu gering gewählt werden, damit eine entsprechende Durchlüftung gegeben ist. Besonders für die Reinigung und das Abtrocknen der WPC Terrasse in Holzoptik ist das wichtig. Des Weiteren muss das Gefälle stimmen, denn ansonsten kann das Wasser nicht ablaufen, und bleibt auf den WPC Dielen stehen. All das ist kein Hexenwerk, doch diese Dinge gilt es zu beachten. Wer sich um die Konstruktion möglichst wenig Gedanken machen will, der kann auch auf ein WPC Komplett-Set zurückgreifen, bei dem das passende Zubehör in ausreichender Form bereits mitgeliefert wird.

Wer nun nicht erst nach der Fertigstellung der Terrasse ein Lächeln auf dem Gesicht haben möchte und seinem Impuls folgt, der kauft die richtigen Sparangebote, von einem spezialisierten Händler, der eine Beratung anbietet.

Qualitätszeichen „Holzwerkstoffe“: Hersteller müssen strenge Vorgaben einhalten

- Die Naturfasern, die in das Produkt eingearbeitet sind, müssen zu 100 % aus Holz bestehen und dieses hat nachweislich aus nachhaltiger Forstwirtschaft zu stammen. Ausdrücklich verboten sind einjährige Pflanzen. Das heißt im Klartext: WPC Terrassendielen enthalten keinerlei instabile aber dafür günstige Bambusfasern.

- Polymer oder Polymergemisch: Dieses muss vollständig aus frisch hergestelltem Kunststoff bestehen.

- Die hochwertigen WPC-Werkstoffe sind recyclebar, d. h. sie lassen sich wiederverwerten.

WPC Terrassendielen: Worauf beim Kauf achten?

Wer keine Möglichkeit hat mit Gefälle zu verlegen, dem empfiehlt sich eine Massivdiele zu verwenden. Die WPC Terrassendielen sind formstabil und halten hohen Belastungen stand. Zudem sollte der Terrassenbelag als witterungsbeständig gekennzeichnet sein. Zu beachten ist, dass die Produkte von geringer Qualität nicht witterungsbeständig sind und aufgrund ihres hohen Kunststoffanteils sehr schnell verblassen. Beim Kauf der Terrassendielen aus WPC sollte darauf geachtet werden, dass das Verhältnis von Holz und Kunststoff ca. 6 zu 4 beträgt.

Der direkte Vergleich WPC vs. Echtholz

 WPC

Material: Verbundwerkstoff, 60 % Holzfaser und 40 % Kunststoffanteil
Wetterbeständigkeit: Witterungsbeständig
Optik: Gleichmäßiges Dekor, warme Holzoptik
Reinigung & Pflege: Äußerst pflegeleicht, resistent gegenüber Schädlingen
Sicherheit: Keine Splitter, rutschhemmend, Erwärmung bei direkter Sonneneinstrahlung
Preis: In der Regel teurer als Echtholz, WPC Preis abhängig von der Qualität bzw. dem Produkt

Echtholz

Material: Verschiedene Hölzer, wie bspw. Kiefer, Lärche, Douglasie
Wetterbeständigkeit: Weniger witterungsbeständig
Optik: Natürlich, warme Ausstrahlung, vielfältiges Farbenspiel, abwechslungsreich im Muster
Reinigung & Pflege: flegeintensiv, anfällig für Schädlinge, Nachstreichen, Ölen ist notwendig
Sicherheit: Geringfügige Erwärmung bei direkter Sonneneinstrahlung
Preis: Bereits günstig erhältlich, abhängig von der Holzart bzw. dem Produkt

Fazit: WPC ist aus ökologischer Sicht interessant

WPC ist interessant, da es ökologisch ist. Als Terrassendiele ersetzt das Material die reinen Holzdielen und punktet gleichzeitig mit einer Reihe von Vorteilen. Dazu kommt, dass nach Angaben der Hersteller die Anteile der Naturfasern aus nachwachsenden Holzarten gewonnen wird oder aus Abfällen der Holzindustrie. Doch der Kunststoffanteil verrottet nicht und daher müssen WPC Terrassendielen am Ende Ihrer Lebenszeit entsprechend entsorgt werden. Das Material ist zu 100 Prozent recyclebar. Dank der geringen Verformung lassen sich die Dielen einfach verlegen und sind gut zu bearbeiten. Auch vom Gewicht her sind WPC Terrassendielen leichter als andere Fußbodenmaterialien. Beim Kauf ist darauf zu achten, dass es Unterschiede in Hinsicht auf den Anteil der Naturfasern und der Wandstärke gibt.